Gegenliebe

Eine düster-poetische Dystopie, in der die Sehnsucht nach einer besseren Welt noch nicht gestorben ist.

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In Cleos Welt herrschen Ordnung und Sicherheit, die Straßen sind verwaist und Kinder verboten. Mit ihrem Geliebten Jacques träumt sie davon, der alles umfassenden Kontrolle zu entkommen. Als Jacques verschwindet und die Wohlfahrtsbehörde Cleo mit Verhaftung droht, wird das Spiel mit der Flucht zur unheimlichen Realität. Cleo irrt durch eine feindliche Gegenwart, nur mit einer Umhängetasche und ihren Erinnerungen. So betritt sie die unsicheren Zonen, den abgesperrten und verwahrlosten Teil der Stadt. Christine Sterly-Paulsen entwirft eine düster-poetische Dystopie, in der die Sehnsucht nach einer besseren Welt noch nicht gestorben ist.

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Christine Sterly-Paulsen

Christine Sterly-Paulsen, Jahrgang 1970, Autorin, Übersetzerin und Ethnologin in Hamburg. Wissenschaftliche Veröffentlichungen unter dem Namen Christine Paulsen, darunter ein Buch zur Pflanzenmedizin im Südwesten Madagaskars. Drei Romane, etliche Erzählungen in Anthologien, Illustrationen in Bilderbüchern und ein Tarot. Bei den Kulturmaschinen erschien 2021 die dystopische Erzählung „Gegenliebe“, 2023 der Kriminalroman „Abrechnung in Sagres“.

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Leseprobe “Gegenliebe” von Christine Sterly-Paulsen