Die neue CD von Das Leck (Jörn Birkholz – Gesang, Gitarre, Bass und Schlagzeug und Stephan Groß – Programming, Editing und Synthie) isrt da und hat es in sich. Fazit: Gutes Album mit grotesk ironischen Texten inklusive schrägen Collagen im Booklet. Hier schlummert Potential für etwas ganz Großes! (bierschinken.net)
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“Hier ist Schluss mit lustig. Diese Scheibe ist in ihrer speziellen Richtung absolut vielseitig, kein Kindergarten, etwas für gestandene Hörer.” (TRUST MAGAZIN)
“Musikalisch kracht, kloppt und hämmert “Limonka” von Anfang bis Ende metallisch-düster nach vorne. Irgendwo zwischen Nonsens, ernstem Kern und fiesen Schrammelgitarren dürften hier viele Punkrockfreunde ihre eigene Seeligkeit finden. “Ich fahr mit meinem Corona bis nach Barcelona.” (OX FANZINE)
“Gutes Album mit grotesk ironischen Texten. Irgendwo Richtung DAF, DIE KRUPPS oder SANDOW mit vielen verrückten Ideen, dass es ein Fest fürs Feuilleton ist. Hier schlummert Potential für etwas ganz Großes!” Anspieltipps: Zu zweit ist zuviel, Ich bin die Mutter von Norman Bates, Björk schlachtet Wale.” (BIERSCHINKEN FANZINE)
“Zwischen Wahn- und Wahrhaftem entwickelt Jörn ein musikalisches Projekt, welches stahlharte martialische Rhythmik mit pathologischen Befunden verknüpft.” (UNDERDOG FANZINE)
„Limonka“ wandelt stets abseits ausgetretener Pfade und bedient dabei wahrlich nicht die Hörgewohnheiten der breiten Masse. So zum seichten nebenher laufen lassen ist das Teil jedenfalls nicht geeignet. Auf jeden Fall aber interessant und ungewöhnlich.” (UGLYPUNK PUNKROCKZINE)
“Treu bleibt Birkholz sich auf “Limonka” allemal, dilletantisch geht es hier nur beim ersten Hören zu. Weniger eklektisch als der Vorgänger, schrammelt, brettert und keift sich Birkholz durch 18 wahnhafte Punknummern mit nur scheinbarer Breitbein-Attitüde. Und zu “Vogelpark Walsrode” lässt sich sogar tanzen. Toll!” (PUBLIC, HILDESHEIM)
“Der unique, zwischen früher NDW, Wave Punk und Trash Metal pendelnde Retrosound versperrt sich noch immer einer Kategorisierung. Birkholz´Texte sind erneut brilliant und schwanken gekonnt zwischen augenzwinkerndem Trash und künstlerischem Anspruch.” (SCHNÜSS, BONN)