Eilers: Die Schiffbrüchigen von Tumbatu

Im Ramadan segelt der Ich-Erzähler von Sansibar auf die Nachbarinsel Tumbatu. Dort wächst ein heiliger Baum am Ufer, vor dem sich einstmals der Schiffbruch einer Sklaven-Dhau zugetragen hat. Durst und Hitze setzen dem weißen Touristen zu, er halluziniert die Geschichte der Sklaven. Dabei wird er von dem Heiler Salumba unterstützt, der den Weißen zugleich für seine Neugier kritisiert.

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Salumba, Salumba,
was redest du nur?
Nie wieder geh ich auf diese Tour.
Im Ramadan segelt der Ich-Erzähler von Sansibar auf die Nachbarinsel Tumbatu. Dort wächst ein heiliger Baum am Ufer, vor dem sich einstmals der Schiffbruch einer Sklaven-Dhau zugetragen hat. Durst und Hitze setzen dem weißen Touristen zu, er halluziniert die Geschichte der Sklaven. Dabei wird er von dem Heiler Salumba unterstützt, der den Weißen zugleich für seine Neugier kritisiert.

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Reimer Boy Eilers

Reimer Boy Eilers, geb. 1948, verlebte die Kindheit auf den Hummerklippen mit einem Onkel als Haifischer und einem Großvater als Leuchtturmwärter. Seine Schwerpunkte sind Reiseliteratur, Lyrik und der Roman. 1984 Shortlist auf der Frankfurter Buchmesse für das beste Debüt. Reisestipendium des Auswärtigen Amtes, Recherchereisen nach Patagonien und Sansibar. Eilers ist Mitglied im PEN und im Rat für deutsche Rechtschreibung.

Leseprobe

Reimer Boy Eilers, Die Schiffbrüchigen von Tumbatu

Rezensionen

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Rezension auf Kultur und Politik.