Mehr Nordsee

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Helgoland ist der Schlussstein, wo sich die Elbe in die Nordsee ergießt. Von der roten Klippe bis zur Hansestadt Hamburg an der Elbe reichten die Orte der Gedichte und meinen in ihrer regionalen Begrenzung doch ein großes Stück Welt. Auch Honolulu taucht auf, doch in seiner Form als sandige Erhebung in einer Regenpfütze, die dem ganz jungen Dichter als Spielplatz dient – und dem älteren als Ort der Imagination, als eine geheimnisvolle Verbindung zwischen Leser und Autor.

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Beschreibung

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Helgoland ist der Schlussstein, wo sich die Elbe in die Nordsee ergießt. Von der roten Klippe bis zur Hansestadt Hamburg an der Elbe reichten die Orte der Gedichte und meinen in ihrer regionalen Begrenzung doch ein großes Stück Welt. Auch Honolulu taucht auf, doch in seiner Form als sandige Erhebung in einer Regenpfütze, die dem ganz jungen Dichter als Spielplatz dient – und dem älteren als Ort der Imagination, als eine geheimnisvolle Verbindung zwischen Leser und Autor.

Reimer Boy Eilers „schreibt Gedichte, durch die der Meerwind pulst; ein Rhythmus, so kompakt wie das Tintenschwarz ozeanischer Wolken, Naturbilder, durchfegt von aufböender Sprachgewalt. An die Nordsee reisen möchte, wer das gelesen hat.“ (Waiblinger Zeitung, .2012)

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Reimer Boy Eilers

Reimer Boy Eilers, geb. 1948, verlebte die Kindheit auf den Hummerklippen mit einem Onkel als Haifischer und einem Großvater als Leuchtturmwärter. Seine Schwerpunkte sind Reiseliteratur, Lyrik und der Roman. 1984 Shortlist auf der Frankfurter Buchmesse für das beste Debüt. Reisestipendium des Auswärtigen Amtes, Recherchereisen nach Patagonien und Sansibar. Eilers ist Mitglied im PEN und im Rat für deutsche Rechtschreibung.

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