…. titelt der Wiesbadener Kurier zur Buchpremiere von Jutta Schuberts “Der Mond ist ein Licht in der Nacht”.
Weiter heißt es: “Lesende oder Zuhörende sollen weiterspinnen, was noch passieren könnte – und was nicht. Sie spart auch Alltäglichkeiten nicht aus, was den Erzählungen eine große Nähe und Authentizität verleiht. Die Protagonisten meint man zu kennen, ebenso wie man ähnliche Erinnerungen an alte Opel Kadett oder „Smoke on the water“, Pausenbrote und erste Liebe hegen dürfte. Und Ängste vor dem, was unweigerlich noch kommt: Alter, Krankheit, Tod. Doch das Mondlicht vermag – zumindest in den so lebensnah und sprachlich präzise erzählten Geschichten von Jutta Schubert – Trost zu spenden. Und das ist ja nicht das Schlechteste, was man über ein Buch sagen kann.”
Der ganze Artikel ist im Netz zu lesen (hinter eine Schranke), aber es lohnt sich: Jutta Schubert liest aus “Der Mond ist ein Licht in der Nacht”