Gemeinsam mit Maike Brauns Krimi „Portugiesische Opfer“ ist “Freak Sisters” bei der Portugiesisch-Hanseatischen Gesellschaft als Buch des Montas September vorgestellt. Peter Koj schreibt über den Roman von Christine Sterly-Paulsen: “Es beginnt, wenn man so will, mit einer modernen Version von Hänsel und Gretel (die sich im Wald und nicht in Portugal verirrt haben), erinnert mich dann in vielem an Alice in Wonderland und mündet in – bzw. toppt sogar noch – Alexander Neill (Summerhill School) und seine Vorstellungen von einer selbstregulativen Erziehung. Und was ist mit den Eltern? Auf die muss man bis zum Ende auf S. 432 warten. Mit dem genialen Schlusssknaller. ”
Die ganze Rezension ist auf der Seite der Portugiesisch-Hanseatischen Gesellschaft zu lesen.