Zu Reimer Boy Eilers Roman “Das Helgoland, der Höllensturz oder Wie ein Esquimeaux das Glück auf der Roten Klippe findet, obwohl die Dreizehenmöwen hier mit Rosinen gegessen werden” erschien eine wunderschöne Rezension, die das Buch all jenen besonders ans Herz legt, die derzeit nicht nach Helgoland kommen.
Wie schreibt die Rezensentin Petra Hartmann so treffend: “Eilers erzählt nicht glatt und genretypisch, seine Sprache ist literarisch, widerständig und eher im Erzähltonfall eines alten Fischers gehalten, der zwischendurch seine Pfeife stopft, abschweift und von einer Anekdote zum Kochrezept und dann wieder zurück zur Hauptgeschichte springt, dann wieder Betrachtungen über die Sprache oder die Religion der Insel anschneidet, bis sich alles zum Showdown auf der Düne zusammenbraut.”
Die ganze Kritik gibt es hier zu lesen.