Leander Sukov: Die Alternative wäre Dorsch gewesen
8,00 € kt., 13,00 € geb.
Geschichten über den Windkraftunternehmer Altmann, der im einem Zugabteil Erster Klasse bei der Fahrt durch den Bahnhof Hamburg-Harburg aus der Welt verrückt und zur Pflege an die Ostsee geschickt wurde; nebst wunderschöner Gedichte von Tod und Grauen und einer Geschichte über Eleonore Klappfuß, die Sachen machen kann (und es auch tut). Auch einige Kleinigkeiten unklarer literarischer Art befinden sich im Buch.
Beschreibung
Beschreibung
Geschichten über den Windkraftunternehmer Altmann, der im einem Zugabteil Erster Klasse bei der Fahrt durch den Bahnhof Hamburg-Harburg aus der Welt verrückt und zur Pflege an die Ostsee geschickt wurde; nebst wunderschöner Gedichte von Tod und Grauen und einer Geschichte über Eleonore Klappfuß, die Sachen machen kann (und es auch tut). Auch einige Kleinigkeiten unklarer literarischer Art befinden sich im Buch.
Marke
Marke
Leander Sukov
„Neben den auf Sexualität … fokussierten Texten, … finden sich … politische Texte … Ebensowenig wie seine Gedichte über Erotik in die Pornographie abdriften, taucht in seinen politischen Gedichten der erhobene Zeigefinger auf… Eine weitere bislang kaum bekannte Facette seines dichterischen Werkes sind die Einflüsse aus der Beatgeneration, …“– Maurice Schuhmann: Leipziger Kritiken 10/2008 Neben Romanen und Gedichten schreibt Leander Sukov Artikel unter anderem für die Tageszeitungen taz und junge Welt und für die Wochenzeitung Unsere Zeit. Einige Gedichte von Leander Sukov aus dem Gedichtband Perlensau wurden von Sascha Mersch vertont und sind auf der gleichnamigen CD erschienen.
