Es soll kein Aufruf zum Ansinth trinken sein, sondern einer zum Lesen. Das neue Buch von Michael Kleinherne Absinth schildert das Scheitern einer großen Liebe. Nicht am Absinth, aber “die giftgrüne Farbe paßt auch zum Erzählten” (so der Autor). Michael Kleinherne schildert in seinem Roman mit wenigen, aber treffenden Worten die familiären Verstrickungen und Fesseln und breitet lähmende Eifersucht, selbstmörderische Trauer sowie die unglaublichen Momente des Glücks vor den Leser*innen aus. Absinth ist eine Geschichte, die man kaum aus der Hand legen möchte.
Leseprobe “Absinth” von Michael Kleinherne