Obszön

13,00  kt., 21,00  geb.

Die Welt ist die Hölle. Vielleicht ist es auch deshalb die Gedichtsform, die Leander Sukov gewählt hat. Denn die Hölle ist ein wiederkehrender Schauplatz in der Lyrik. Über die Jahrhunderte verbrennen Menschen an der Welt, in ihr und durch sie. Das Leid, die Verletzungen, das Sterben durch die falschen Umstände, durch Gewalt, durch Achtlosigkeit: Auf allen Kontinenten, zu allen Zeiten. Sukov zeichnet ein Bild der Welt, die für viel, viel zu viele Menschen die einzige, die eigentliche Welt ist.

Artikelnummer: 978-3-96763-089-3 Kategorien: , Schlagwörter: , , , , , , , , , ,

Beschreibung

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Die Welt ist die Hölle. Vielleicht ist es auch deshalb die Gedichtsform, die Leander Sukov gewählt hat. Denn die Hölle ist ein wiederkehrender Schauplatz in der Lyrik. Über die Jahrhunderte verbrennen Menschen an der Welt, in ihr und durch sie. Das Leid, die Verletzungen, das Sterben durch die falschen Umstände, durch Gewalt, durch Achtlosigkeit: Auf allen Kontinenten, zu allen Zeiten. Sukov zeichnet ein Bild der Welt, die für viel, viel zu viele Menschen die einzige, die eigentliche Welt ist.

Leander Sukov, Obszön
84 Seiten, Softcover
ISBN 978-3-96763-089-7

Leander Sukov wurde 1957 in Hamburg geboren. Veröffentlichungen in Literaturzeitungen (ab 1973), Mit seinem literarischen Schaffen ging immer auch politischer Aktivismus einher. Er schreibt Romane, Kurzgeschichten, Bühnenmonologe, Gedichte und Essays. Er ist als Theaterkritiker und Rezensent tätig. Außerdem gibt er www.kultur-und-politik.de heraus.

2019 wurde er zum stellvertrenden Bundesvorsitzenden des Verbandes deutscher Schriftstellerinnen und Schriftsteller gewählt. Er ist Vize-Präsident des PEN-Zentrums Deutschland und dort Beauftragter für Writers in Exile.

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Leander Sukov

Leander Sukov ist Mitglied im PEN-Zentrum Deutschland. Am 10. Mai 2019 wurde er zu dessen Vizepräsidenten und Writers-in-Exile-Beauftragten gewählt. In vielen seiner Werke spiegelt sich seine politische Haltung wider. In den Leipziger Kritiken heißt es zur Arbeit von Leander Sukov
„Neben den auf Sexualität … fokussierten Texten, … finden sich … politische Texte … Ebensowenig wie seine Gedichte über Erotik in die Pornographie abdriften, taucht in seinen politischen Gedichten der erhobene Zeigefinger auf… Eine weitere bislang kaum bekannte Facette seines dichterischen Werkes sind die Einflüsse aus der Beatgeneration, …“
Maurice Schuhmann: Leipziger Kritiken 10/2008 Neben Romanen und Gedichten schreibt Leander Sukov Artikel unter anderem für die Tageszeitungen taz und junge Welt und für die Wochenzeitung Unsere Zeit. Einige Gedichte von Leander Sukov aus dem Gedichtband Perlensau wurden von Sascha Mersch vertont und sind auf der gleichnamigen CD erschienen.

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Leander Sukov, Obszön

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