Feuer und Polarlicht

Vielfältig wie das Leben selbst sind Renate Sattlers Erzählungen.
In poetischer Sprache spannen sie einen Bogen von der Antike bis zur Gegenwart und verbinden, gleich Perlen auf einer Kette, Menschen über Ozeane hinweg.
So beleuchtet Renate Sattler den Uranabbau am Wollaston Lake in Kanada und die Auswirkungen auf das Leben der Inuit, wie auch die Vertreibung der indigenen Völker in Neuguinea.
Die Autorin stellt unser tägliches Handeln in die Zusammenhänge der Globalisierung. Sie wirft Fragen zum Umgang miteinander und mit der Natur auf in einer Zeit, in der sich auf der Welt nichts mehr voneinander trennen lässt.

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Vielfältig wie das Leben selbst sind Renate Sattlers Erzählungen.
In poetischer Sprache spannen sie einen Bogen von der Antike bis zur Gegenwart und verbinden, gleich Perlen auf einer Kette, Menschen über Ozeane hinweg.
So beleuchtet Renate Sattler den Uranabbau am Wollaston Lake in Kanada und die Auswirkungen auf das Leben der Inuit, wie auch die Vertreibung der indigenen Völker in Neuguinea.
Die Autorin stellt unser tägliches Handeln in die Zusammenhänge der Globalisierung. Sie wirft Fragen zum Umgang miteinander und mit der Natur auf in einer Zeit, in der sich auf der Welt nichts mehr voneinander trennen lässt.

Marke

Renate Sattler

Renate Sattler wurde 1961 in Magdeburg geboren. Sie studierte von 1984 bis 1987 Angewandten Kulturwissenschaft in Meißen. Es folgten Tätigkeiten als kulturpolitische Mitarbeiterin, Koordinatorin des Arbeitskreises Vierte Welt und Referentin für entwicklungspolitische Bildung. Seit 2007 freischaffende Autorin, seit 2011 Vorsitzende des Landesverbandes deutscher Schriftstellerinnen und Schriftsteller Sachsen-Anhalt. Renate Sattler ist Mitglied des PEN-Zentrums Deutschland.

Leseprobe

Renate Sattler: Feuer und Polarlicht (Leseprobe)